Dieser folgene Dialog ist von mir und meinem Vater! Beim Elernsprechtag, sehr bedauerlich.
K:" Chantal ist eigentlich recht gut dabei, bei den ein oer anderen Fächern habert es, aber im großen und ganzen kann man zufrieden sein!" --- Meine Klassenlehrerin liest die Noten vor.
P:" Man kann zufrieden sein? Mit so vielen ausreichenden Noten? Ich habe oft versucht Chantal zuhelfen, sie hat sie angenommen, aber anscheiend ist ihr nicht mehr zu helfen, ich habe ihr immer klar gemacht, wie wichtig es ist, immer 100% zu geben.
-------- Erster Kloß im Hals, immer 100% geben, denke ich? Unmöglich.In meinem Kopf war das ganze Schuljahr kein Platz für die Schule, ich hatte Probleme, die ich zuerst beheben musste, dachte ich mir.
C:" Papa, sagte ich traurig und wütend und schaute auf den Boden.
K :" Herr Börner, in BWL ist ihre Tochter auf dem Besten Weg zu einer 3.
P.:" BWL ist aber nicht alles, oder?
- Ich bewege mich nicht mehr, langsam rollen mir Tränen über die Wangen...
C.:" Papa, bitte glaub mir, ich schaffe meine Qualifikation noch sagte ich schlurchzend...
K.:"Herr Börner, vielleicht ist dieses Halbjahr auch nur ein wenig schief gegangen, weil sich im Sozialen Umfeld Probleme zeigten, wie die Trennung von ihrer Freundin, die dann doch keine war, dass hat Chantal bemerkbar mitgenommen.
- Ich bin froh, dass meine Klassenlehrerin noch versucht meinem Papa die lage zu erklären, doch es scheitert!
P.:" Ich habe immer an meine Tochter Chantal geglaubt, habe ihr immer geholfen wo ich nur konnte, aber jetzt in ein Zeitpunkt gekommen, an dem ich sagen muss, dass ich nicht mehr an das können meiner Tochter glaube und auch nicht an sie selber.
- Wie aus dem nichts, füllten sich meine Augen mit Tränen, Tränen der Trauer, mein Vater, meine einzige Bezugsperson sagt soetwas über mich bei anderen Personen, ich schaue wehleidig aus dem Fenster und mir rollen ein haufen Tränen über meine Wangen, und ich denke mir Papa nimm mich in den Arm, bitte.
Er schaut mich an... tief schaut er mir in die Augen, ich ziehe mich zusammen weil in seinen Augen einfach nur die großte Enttäuschung ist, er ist enttäuscht von mir und fühlt sich gedemütigt...
P.:" Tja, Chantal sagt er richtet seinen Blick in Richtung Fenster und beendet seinen Satz mit , Die Realität kann schon hart sein, oder?
- Ich verschwinde aus dem Raum und wir redeten kein Wort miteinander. Ich weiß, ich bin schlecht und wozu lebe ich wenn du nicht an mich glaubst? wozu mache ich das alles? Ich bin schlecht und Alina ist gut.
Heute fragst du dich papa, wieso ich meine Qualifikation nicht bekommen habe, dass fragst du dich noch? Denk zurück was du deine Tochter gesagt hast! Seit diesem Zeitpunkt bin ich nicht mehr ich, ich ziehe mich zurück und lasse alles nur noch revü passieren. Das macht mich kaputt oder bist du es?Egal, Danke.
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